Heute
darf ich euch den ersten Beitrag zu meiner neuen Rubrik "Liuna stellt
vor ..." präsentieren. Ich möchte euch Dinge näherbringen, die mir mein
Leben erleichtern, strukturieren oder einfach nur verschönern. Heute
stelle ich euch ein ganz besonderes Buch vor, doch es handelt sich
keinesfalls um einen besonders tollen Roman oder ähnliches. Nein, heute
stelle ich "Ex Libris - Das private Lesejournal" von Leuchtturm173 bei Torquato.
Damit ihr euch das was ich beschreibe besser vorstellen könnt, habe ich
für euch ein paar Fotos gemacht. Zum Vergrößern - wie üblich - einfach
nur draufklicken (:
Liuna stellt vor ...
Im Ex Libris (lateinisch für " aus den
Büchern ") Lesetagebuch gibt es für jedes gelesene Buch eine Seite.
Neben Feldern für Titel, Autor, Genre usw. gibt es genügend Platz für
Kommentare, Bemerkungen oder Zitate und besonders interessante
Textstellen. Die Eintragungen halten auch Jahre später die Erinnerung
wach, was einen an einem gelesenen Buch am meisten bewegt hat. In einem
Notizteil gibt es getrennte Bereiche für noch zu lesende Bücher, für
Geschenkideen sowie geliehene oder verliehene Bücher und eine frei zu
verwendende Kategorie. Am Ende befindet sich ein alphabetisches
Register zum schnellen Wiederfinden der gelesenen Bücher. Das
Lesetagebuch richtet sich an alle Vielleser. Für diese wird es zu einem
jahrelangen Begleiter auf der Reise durch die eigenen Bücher.
Format: A5
Seiten gesamt: 252
Seiten für gelesene Bücher: 156
Als edles schwarzes Lederbuch kam es bei mir an und ich war schon beim ersten Durchblättern wirklich begeistert. Ich habe schon früher versucht regelmäßig ein "Lesetagebuch" zu führen, aber irgendwie habe ich es nie wirklich lange durchgehalten. Doch Ex Libris bietet mir mit seinem strukturierten Aufbau eine gute Gelegenheit es nochmal zu probieren.
Als ich das Buch zum ersten Mal aufgeklappt habe, bekam ich die Möglichkeit mich mit meinem Namen und dem Zeitraum, in dem es benutzt wurde/wird in diesem schmuckem Tagebuchexemplar einzutragen. Zu Beginn hat der Leser nun 156 durchnummerierte und strukturierte Seiten ein kurzes Feedback zu einem gelesenen Buch abzugeben.
Als ich das Buch zum ersten Mal aufgeklappt habe, bekam ich die Möglichkeit mich mit meinem Namen und dem Zeitraum, in dem es benutzt wurde/wird in diesem schmuckem Tagebuchexemplar einzutragen. Zu Beginn hat der Leser nun 156 durchnummerierte und strukturierte Seiten ein kurzes Feedback zu einem gelesenen Buch abzugeben.
Um das Buch genauer einsortieren zu können, gibt es im Seitenkopf die Möglichkeit dies nach folgenden Kriterien zu tun:
- Buchtitel
- Autor
- Originaltitel und -sprache
- Genre
- Gelesen wann und wo
- Erscheinungsdatum
- zum Ankreuzen - Hörbuch oder Buch
Im mittleren Teil sind mehrere Zeilen für den Leser reserviert, ob für ein paar hübsche Zitate oder Kriterienpunkte, die einem während dem Lesen in den Kopf gekommen sind. Hier gibt es keine Grenzen für Individualität. Der untere Bereich wird hauptsächlich durch die Bewertung eingenommen. Ein kleines Zusatzplus ist, dass man sogar eintragen kann wo man das Buch entdeckt oder vielleicht geschenkt bekommen hat.
Nach den 156 Seiten Lesetagebuch kommt ein Register mit den Tabs "lesen", "verschenken" und "verliehen/geliehen". Für jeden Tab sind jeweils 8 linierten Seiten zur Beschriftung vorgemerkt.
Danach hat der Leser nochmals 8 komplett leere Seiten auf Linienpapier frei, um seine Gedanken, Wünsche, etc., einfach was dem Leser in den Sinn kommt, einzutragen.
Zu guter Letzt folgt ein alphabetisches Register, in dem die Möglichkeit geboten wird seine Kurzrezensionen nach Alphabetreihenfolge und Seitenzahl (damit wieder alles gefunden werden kann) einzutragen. Auch hier wird reichlich Platz geboten und daher sollte es nicht zu schwierig sein, seine Meinungen hier unterzubringen.
Etwas hat mich doch dann noch sehr überrascht: Wenn man sein Lesetagebuch ganz hinten aufschlägt, so findet man eine kleine Tasche, in der der Leser Notizen oder ähnliches unterbringen kann. Auch sind dem Tagebuch Aufkleber zur Beschriftung des Buchrückens und der Frontansicht beigelegt. Hier kann man nochmals vermerken wem das Buch gehört und in welchem Zeitraum es benutzt wurde.
Liuna bewertet ...
Der übersichtliche Aufbau hat mich eindeutig überzeugt. Obwohl ich noch nicht so wirklich weis, was ich mit dem Register "lesen, verschenken, verliehen/geliehen" anfangen soll (aber mir kommt bestimmt noch irgendwann ein Geistesblitz), so bin ich von dem Tagebuch reglich begeistert. In diesem kleinen, praktischem Büchlein kann ich meine Gedanken zu meiner derzeitigen Lektüre festhalten und kann mir so irgendwelche nervigen Post-its sparen.
Durch sein schlichtes Design wirkt es zeitlos und elegant. Und da es zugleich auch nicht wirklich schwer ist, ist es durchaus möglich es auch in die Handtasche für unterwegs zu packen. Ein extra Plus bekommt Ex Libris von mir für das Lesebändchen. So kann ich mir die zeitraubende Suche nach einer gewissen Seite sparen.
Im Großen und Ganzen halte ich jetzt schon viel auf dieses praktische Tagebuch und bin gespannt wie es sich mit ihm arbeiten lässt. Denn eins ist sicher, ab jetzt werde ich öfters mal Tagebuch führen ...
Für die nette Bereitstellung für das Rezensionsexemplar bedanke ich mich bei Torquato.
das ist echt eine tolle Idee. Sowas bräuchte ich glaub ich auch mal
AntwortenLöschenWitzig...das habe ich auf meinem Blog auch erst vorgestellt! Finde das eine super Notizlösung für alle Bücherfans!
AntwortenLöschenLG Luminchen
Das Notizbuch find ich auch klasse, wäre vlt auch was für mich :)
AntwortenLöschenHab Dich mal meiner Blogroll hinzugefügt, Deine Rezensionen gefallen mir gut :) Vielleicht magst Du ja auch mal bei mir stöbern?
Viele Grüße