Sonntag, 26. Oktober 2014

Let's travel: Thailand. Das Land des Lächelns!


Ich sitze gerade auf der Couch und draußen donnert & blinzt es munter vor sich hin - das launenhafte Herbstwetter hat uns eingeholt. In solch einem Moment stöbert man doch gerne durch das letzte Urlaubsfotoalbum durch: THAILAND 2014.


Nach dem obligatorischen 14-h Flug - mit Zwischenstopp in Dubai - waren wir in der einmaligen Stadt Bangkok angekommen. Dort verbrachten wir 3 wundervolle Tage mit unbegreiflich vielen neuen Eindrücken, Geschmackserlebnissen und Englischkenntnisauffrischungen. Bangkok ist meiner Meinung ganz klar einer der Städte, die man in seinem Leben einmal besucht - besser gesagt - erlebt haben muss!

Wir haben viel von den Straßenständchen probiert, die einfach allerlei an Essen angeboten haben. Von super leckerem Kokospudding bis zu etwas fragwürdiger Hühnersuppe, die wir dann doch dankend abgelehnt haben (könnte an den darin schwimmenden Hühnerkrallen gelegen haben :D ). Kulinarisch gesehen war es daher ein richtiger Kulturschock - positiv gesehen!






Natürlich haben wir nicht nur gegessen, sondern auch "Touristen"-mäßiges Sightseeing betrieben. Vom Königspalast über Wat Po bis zu einer Khlongfahrt. Am beeindruckendsten war aber definitiv die Nacht über Bangkok in einer Rooftopbar auf dem Baiyoke Tower. Hier hatten wir einen kompletten 360° Rundblick auf das nächtlich erleuchtete Bangkok - einfach atemberaubend. Von da wirkte der mörderische Großstadtrummel auf einmal ganz nichtig und klein - fast schon friedlich.






Nach Bangkok sind wir weiter auf die südlich vorgelagerte Insel Ko Samui geflogen. Zu Anfang war ich über die "Größe" des Flughafens leicht verwundert - ja, verwundert trifft es am besten. Vom Flugzeug wurde man mit kleinen Wägelchen zur Kofferausgabe gefahren, welche ein einziges Kofferband umfasste. Einfach putzig alles!

Vom Flughafen zum Hotel - Chaba Cabana Beach Resort & Spa - waren es mit dem Taxi knappe 10 min ... naja, kein Wunder, die Insel ist auch nicht wirklich groß. Hotel und die Anlage haben uns super gefallen - direkt am Strand gelegen, hoteleigener Pool, großer rundum verglaster Frühstücksbungalow mit Blick auf das Meer. Von unserem Privatbungalow hatten wir genau 30 m zum Strand - einfach traumhaft!




Auf Ko Samui verbrachten wir weitere traumhaft schöne und vor allem erlebnisreiche 9 Tage. Wir haben natürlich nicht nur am Strand/Pool gelegen, wir gehören eher zu den aktiveren Urlaubern. Von Wasserfälle erklimmen (... und auch in meinem Fall hineinfallen ^^), Elefanten mit Bananen füttern, atemberaubende Aussichten genießen, Schlangen hautnah erleben und bis zur einzigartigen Speedboottour - oh ja, wir haben so einige Erinnerungen schaffen können! Bevor ich euch damit noch tot quatsche, genießt einfach folgende Bilder:








Ich muss sagen, dass dieser Urlaub bis dato einer der besten in meinem Leben war ... und ich hoffe natürlich noch mehr solcher zu erleben! Aufjedenfall möchte ich nächstes Jahr wieder in den asiatischen Raum reisen - vielleicht Bali oder Indonesien oder ...? Ich habe die 12 Tage mehr als genossen - einfach TRAUMHAFT! ♥ ♥ 

Sonntag, 19. Oktober 2014

[Kochlust] Avocado mit Krabben gefüllt




- - - ZUTATEN FÜR 1 PERSON - - -
1 reife Avoado
70 g Krabben
2 EL Joghurt
1 EL Crème fraîche
1 TL Tomatenmark
1 Knoblauchzehe
Zitronensaft
Meersalz / Pfeffer


- - - EURE ZUBEREITUNG - - -
(ca. 15  Minuten)
1. Joghurt, Crème fraîche und Tomatenmark verrühren.
2. Die Knoblauchzehe durchpressen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und ein wenig Muskatnuss unter die Creme heben.
3. Die Krabben in die Joghurtcreme geben.
4. Avocado halbieren und Kern entfernen. 
5. Die Creme in die Hälften füllen, mit ein wenig Schnittlauch garnieren und dazu etwas getoastetes Ciabattabrot oder Toast reichen.
6. Guten Appetit!


AH!-EFFEKT: Mein Tipp - das Avocadofleisch mit einem leicht scharfen Messer in der Schale in kleine Würfel einschneiden, dann könnt ihr alles leichter rauslöffeln.





Klar, Avocados sind - neben der Olive - die fettreichsten Früchte. Viele streichen daher von Anfang an diese vielfältige Frucht von ihrem Speiseplan - ein großer Fehler. Denn enthält außer ihren gesunden pflanzlichen Fetten ein große Menge an essentiellen Vitaminen, wie Vitamin A, Alpha- und Beta-Carotin und Vitamin E. Quasi eine absolute Vitaminbombe!

Außerdem ist die Avocado super vielfältig in der Zubereitung. Salatvariationen, gefüllte Avocados und sogar Smoothies - die Liste lässt sich noch beliebig weiterführen. Besonders beim Hinzufügen zu eurem Smoothies schöpft ihr großen Nutzen aus ihr, denn viele Nährstoffe aus den anderen Zutaten (Früchte & Gemüse) werden leichter absorbiert und können vom Körper schneller und effizienter aufgenommen werden! Ergo für euch: Ihr solltet diese tolle Frucht ab sofort immer mal öfters auf eure Einkaufsliste setzten.



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Ich freue mich natürlich über Kommentare von euch! Habt ihr vielleicht ein ganz tolles Rezept, dass ich noch gar nicht ausprobiert habe? -> Dann schreibt mir doch einfach via Mail oder hier als Kommentar. Gerne dürfen meine hier vorgestellten Rezepte auch geteilt werden (bitte mit Verlinkung auf meinen Betrag!)

Mittwoch, 15. Oktober 2014

[Kochlust] Mini-Pancake-Spinat-Tower mit Tomaten-Sonnenblumenkern-Topping


- - - ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN - - -
(12 Pancakes)
Für die Mini-Pancakes 
200 g Buchweizenmehl
300 ml Hafermilch
2 TL Backpulver
1 gestr. TL Kurkuma
2 EL Olivenöl
schwarzer Pfeffer & jodiertes Meersalz

 Für die Spinatfüllung:                        Für das Topping:
       360 g Babyspinat                            220 g Kirschtomaten
     2 rote Zwiebeln                               1 EL Walnussöl
           2 Knoblauchzehen                      30 g Sonnenblumenkerne
         2 EL Olivenöl                               schwarzer Pfeffer
jodiertes Meersalz                                          kk
       50 g weißes Mandelmus                                            kkk
     schwarzer Pfeffer & jodiertes Meersalz               k                                       


- - - EURE ZUBEREITUNG - - -
(ca. 35  Minuten)
1. Spinat waschen, trocknen und grob hacken.
2. Zwiebeln und Knoblauch schälen und jeweils fein hacken. Danach in einer Pfanne mit Olivenöl bei mittlerer Hitze andünsten.
3. Spinat ebenfalls hinzugeben und bei starker Hitze dünsten, bis die meiste Flüssigkeit verkocht ist.
4. Nun das Mandelmus unterheben und mit dem Kurkuma, Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Für die Mini-Pancakes alle Zutaten (außer das Olivenöl!) zu einem Teig vermengen.
6. Pro Pancake ca. 1,5 EL Teig in eine erhitzte Pfanne mit Olivenöl geben und von beiden Seiten je ca. 3 Minuten backen.
7. Für das Tomaten-Sonnenblumenkern-Topping die Kirschtomaten waschen und klein schneiden.
8. Das Öl hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
9. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und zu dem Topping hinzufügen.
10. Zum Schluss die Mini-Pancakes mit der Spinatfüllung abwechselnd schichten. Als Highlight mit etwas Tomaten-Sonnenblumenkern-Topping garnieren.
11. Guten Appetit!


AH!-EFFEKT: Wenn du frischen Spinat benutzt, dann achte darauf, dass du fischen wirklich gründlich wäscht, damit du später kein Knirscherlebnis beim Essen hast. TK Blattspinat funktioniert übrigens auch - den nehme ich vorzugsweise, da ich die fertigen Spinatwürfel einfach in den Topf geben und erhitzen muss. Ist im Grunde genauso Vitaminreich, wie der frische Spinat!





Das erste Rezept aus meinem neuen Kochbuch VEGAN FOR YOUTH wieder von Attila Hildmann, dass ich euch präsentiere und ich muss sagen, es hat mich wirklich überzeugt. Das Bild im Buch sah schon extremste lecker aus und geschmacklich hatte es mich dann später auch für sich gewonnen.

Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass zwei Türmchen mich satt machen, ist genau das eingetreten. Ein super leckeres Abendessen, welches mit guten 30 Minuten Zubereitungszeit auch relativ schnell zubereitet ist. #veganrocks

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Dienstag, 7. Oktober 2014

Warum das Sich-Gönnen ein essentieller Schritt zum Erfolg ist!

Nach längerer Zeit - ich habe einfach wieder mal eine Bloggerpause benötigt - sitze ich endlich wieder vor meinem Notebook und dieses Mal hatte ich auch während meinem wöchentlichen Einkauf eine Blitzidee, wie ich denn wieder auf meinem Blog einsteigen könnte. Da stand ich nun mit meiner Lieblings Ben&Jerry-Eissorte "Peanut Butter Cup" in der Hand vor dem Eisfach und überlegte, ob ich mir das ausnahmsweise GÖNNEN könne.

GÖNNEN - SICH ETWAS GÖNNEN - SICH SELBST BELOHNEN .

Ja, warum sollte man sich denn etwas gönnen? Ich habe über mehrere verschiedene Ernährungsprinzipien und/oder Diäten so im Grunde meinen eigenen Weg zu meinem gesunden Lebensstil gefunden. Sei es nun Low Carb oder Low Fat, Paleo Ernährung, etc. etc. bei den meisten "Plänen" muss man sich eben an einen gewissen und vor allem strikten Plan halten. Keine Ausnahmen, keine Extras, keine Gönnungen.

Ich kann jetzt nur von mir berichten, aber nach einer gewissen Zeit ist meine Willenskraft im Bezug auf die Planeinhaltung immer geringer geworden und öfters kam die innerliche Frage: "Und wann bekomme ich endlich mal eine Belohnung?" Und genau auf dieses Thema möchte ich heute hinaus:


. DIE BELOHNUNG IST TEIL DES ERFOLGES .

Meine persönlichen Ziele im Bereich Sport und vor allem Ernährung sind schöne und definierte Muskeln, einfach ein sportlich-schlanker Körper. Einfacher gesagt als getan! Als ich angefangen habe auf dieses Ziel hinzuarbeiten, war die Ernährungsumstellung die wichtigste Verstellschraube - doch was ist das Beste für mich? Wie gesagt Leute, ich habe vieles ausprobiert. Doch eines hat mir überall gefehlt - diese gewisse Belohnung. Eine kleine Gönnung für den ganzen Aufwand, für das Durchhaltevermögen, als Motivation zum Weitermachen.

Wer sich von euch ein wenig mit Ernährung auseinandersetzt, weiß vermutlich, dass sich der Körper mit der Zeit den (neuen) Ernährungsgewohnheiten anpasst. Das heißt eure Fortschritte stagnieren bzw. kommen vollkommen zum Stillstand. Doch was nun? Einfach auf eine andere 'Diät' umstellen? Nein, das kann und darf definitiv nicht die Lösung sein - ihr wollt ja schließlich lebenslang eine ausgewogene Ernährung führen und nicht von Diät zu Diät hetzen, richtig!?

Und da kommen wir wieder auf das eigentliche Thema zurück - dieses 'Sich-Gönnen'. Bitte verwechselt mein angesprochenes Gönnen nicht mit dem viel umworbenen 'CheatDay'. Ich persönlich kann nämlichen diesem CheatDay leider nichts großartiges abgewinnen - wo bleibt der Genuss, wenn man sich den ganzen Tag mit sinnlosem Zeug zustopft und sich am Ende des Tages doch schlecht fühlt? Wenn ich mir etwas gönne, dann in vollen Zügen und mit vollem Genuss. Doch was genau beinhaltet das 'Sich-Gönnen'? Das kann so ziemlich alles sein - ihr müsst da einfach auf euch selbst hören. Es kann sich hierbei um ein Stück leckeren Kuchen, ein ganzes Dinner oder nur ein Rippchen Schokolade handeln. Jeder von uns hat eine andere 'Diät' bzw. Essensplan, daher ist bei jedem diese 'Sich-Gönnen'-Mahlzeit verschieden.


. LANGES GEREDE - KURZES FAZIT .

Worauf ich im Grunde heraus will: Haltet euch nicht immer Strick an eure Diät- oder Essenspläne. Brecht ab und zu mal aus diesem Rhythmus aus und setzt neue Reize. Euer Körper und vor allem eure Seele wird es euch danken. Eine kleine persönliche Belohnung hilft Wunder, um wieder voll motiviert und mit ganzem Einsatz zu einem ausgewogenen Ernährungsstil zurückzukehren!

Und natürlich ist zu beachten, dass ich hier nur meine persönliche (und vielleicht auch inkompetente) Meinung zu diesem - mir doch wichtigem - Thema von mir gebe. Dennoch freue mich über eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema!

Habt ihr vielleicht auch ein Thema, das euch selbst sehr interessiert und ihr meine Erfahrung/Meinung dazu wissen wollt? Dann keine Scheu --> Schreibt mir doch einfach eine Mail (buecherengel@gmx.de) und ich werde dazu einen Post verfassen. Ansonsten wünsche ich euch noch einen wundervollen Dienstagnachmittag!